Gut lesbar mit dem Screenreader: die Broschüre „Den demografischen Wandel gestalten“ für das Land Baden-Württemberg
Grundsätzlich gilt: Barrierefreiheit ermöglicht den Zugriff auf Inhalte für alle Leser, unabhängig von der Methodik und den verwendeten Geräten.
Bei der Umsetzung von Dokumenten, die barrierefrei sein sollen und über Lesegeräte gelesen werden, sind von Anfang an viele Aspekte der Gestaltung und Umsetzung genau zu planen. Manche Designelemente sind leider nicht gut geeignet und müssen ggf. verändert werden.
Einige beachtenswerte Punkte für ein PDF/UA
Wichtige Elemente der Barrierefreiheit: Schriftgrößen, Farben, Kontraste, Tags
Um ein Dokument barrierefrei zu gestalten, müssen alle Inhalte eindeutig markiert sein. Unterschiedliche Elemente ‒ wie Überschriften, Aufzählungen, Fließtexte und so weiter ‒ erhalten Inhaltsmarkierungen, sogenannte Tags. Dabei wird der Inhalt im Strukturbaum mit semantisch geeigneten Tags in einer logischen Lesereihenfolge abgebildet.
Jedes Dokument enthält Lesezeichen, diese dienen der Navigation durch das Dokument. Die Tabulatorreihenfolge ist durch den Strukturbaum definiert. Das heißt, wenn Sie die Tabulatortaste benutzen, springt der Tabulator entlang der festgelegten Dokumentstruktur. So können Sie die Tastaturbedienbarkeit sicherstellen.
Wir haben uns intensiv mit dieser Aufgabenstellung beschäftigt und können unseren Kunden einen umfassenden Service anbieten. Entsprechende Prüfprogramme und Livetests stellen dabei einen hohen Standard sicher.
Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, können wir Sie gerne beraten.
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Unternehmen die barrierefreie Dokumente anbieten steigern die Wettbewerbsfähigkeit.
Referenzen:
Broschüre „Den demografischen Wandel gestalten“ für das Land Baden-Württemberg,
Einladung „Projekt MIA“ für National Paralympic Committee Germany.
IHK Rhein-Neckar Jahresbericht 2020